Fußball

Vier Schiedsrichter in sieben Runden viermal im Einsatz

Inklusive der kommenden Runde besetzte Victor Kassai als neuer „Technical director“ von Österreichs Schiedsrichtern 13 Referees, die zudem auch als Video Assistant in der Meidlinger Zentrale zum Einsatz kamen. Dazu gibt es noch vier, die in dieser Saison bisher nur als VAR agierten: Das sind Manfred Schüttengruber (Bild), der letzte Saison 14 Partien in der Liga leitete (übrigens kaum eine ohne Aufreger), der Tiroler Andreas Heiß, 2022/23 noch sechsmal „aktiv“, Dieter Muckenhammer und der Steirer Rene Eisner. Heiß beendete seine Karriere auf dem grünen Rasen, ist nur noch als VAR im Einsatz, kommt Sonntag bei Rapid – Wolfsberg bereits zu seinem vierten Einsatz. Damit ist er die „Nummer eins“ als VAR. Bei Schüttengruber, Muckenhammer und Eisner gibt es einen anderen Grund: Sie sind verletzt, waren bisher nicht in der Lage, den vorgeschriebenen Fitnesstest zu bestehen. Die nächsten Möglichkeiten gibt es in zwei Wochen in Salzburg, in drei in der Südstadt. Schüttengruber saß dreimal im VAR-Zentrum, Eisner und Muckenhammer je zweimal.

Vier Schiedsrichter werden nach sieben Runden je vier Spiele gepfiffen haben: Das sind Christian Petru-Ciochirca (Bild), der unter anderem das Eröffnungsspiel der Saison, das 1:1 zwischen LASK und Rapid, der Niederösterreicher Markus Hameter, Sonntag bei Hartberg-Austria im Einsatz, Sebastian Gishammer aus Salzburg und der Niederösterreicher Alan Kijas, Sonntag der Unparteiische in Hütteldorf bei Rapid-Wolfsberg. Je dreimal kamen Harald Lechner, Walter Altmann, Daniel Pfister, Alexander Harkam, Josef Spurny , Gerhard Grobelnik und Julian Weinberger zum Zug. „Schlusslichter“ sind der zum Schiedsrichter des Jahres gewählte Stefan Ebner und Christopher Jäger. Vier Unparteiische pfiffen bisher bei einem Klub bereits zweimal: Petru Ciochirca bei der Wiener Austria (bei der Niederlage in Salzburg und dem Unentschieden daheim gegen Klagenfurt), Harkam bei Rapid (4:0 gegen Altach,0:2 in Salzburg), Gishammer beim LASK (0:2 in Graz und Samstag in Klagenfurt), der Tiroler Pfister bei Hartberg (in Lustenau und beim Auswärtssieg in Wolfsberg).

Foto: Sky Sport Austria.

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